Manager

In einem großen Konzern ist eine Pause in der Aufsichtsratssitzung.
Da kommt der Seniorchef und sagt: "Wir wollen mal ein Experiment machen" und stellt jedem Manager eine Tüte mit Erbsen hin.
"Sie haben 10 Minuten Zeit mir einmal Vorschläge zu machen, wie man diese Erbsen vermehren kann"
Die Manager packen die Erbsen aus.
Der eine Manager sortiert die Erbsen nach der Größe und zählt sie.
Ein anderer Manager sortiert die Erbsen nach der Form und zählt dann die Erbsen.
Die dritte stellt eine genaue Statistik über die Erbsen auf.
Der Seniorchef schaut sich das eine Weile an und sagt schließlich: "Meine Herren Sie liegen völlig falsch und Sie können aufhören. Erbsen vermehrt man durch säen und gute Pflege, nicht durch zählen"

Steht ein Schäfer auf der Weide und es kommt ein Mann in einem Porsche vorgefahren. Er steigt aus und geht auf den Schäfer zu und sagt: "Sagen Sie Mal, wenn ich Ihnen sage wie viel Schafe Sie haben, bekomme ich dann ein Schaf von Ihnen?"
Der Schäfer: "von mir aus"
Der Mann holt einen Computer aus dem Auto und tippt etwas ein und sagt dann: "Sie haben 848 Schafe"
Der Schäfer: "Donnerwetter wie haben Sie dieses so schnell heraus bekommen?"
Der Mann: "Das ist mein Beruf"
Sagt der Schäfer: "Hier haben Sie ein Sack, suchen Sie sich ein Schaf aus und stecken Sie es in den Sack, damit Sie es besser mitnehmen können"
Der Schäfer schaut zu wie der Mann das Schaf in den Sack steckt und sagt: "Wenn ich errate was Sie von Beruf sind, bekomme ich dann mein Schaaaaf wieder?"
Der Mann : "Ja"
Der Schäfer: "Sie sind Unternehmensberater"
"Donnerwetter wie sind Sie den darauf gekommen?"
" 1. Sie sind gekommen, obgleich ich Sie nicht gerufen habe und Sie auch hier nicht gebrauchen kann.
2. Sie haben mir etwas gesagt, was ich eh schon wusste.
3. Was Sie als Schaf eingepackt haben, ist mein Hund"

Was ist der Unterschied zwischen einem braungebrannten Manager und einem braungebrannten Außendienstmitarbeiter?
Der braungebrannte Manager ist von der Sonne des Erfolges verwöhnt.
Der braungebrannte Außendienstmitarbeiter ist eine faule Sau und liegt nur in der Sonne.

Ein Mann in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren.
Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden.
Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen?
Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht wo ich bin."
Die Frau am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon ungefähr 10 m Höhe über Grund.
Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8. Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge."
"Sie müssen Ingenieurin sein" sagt der Ballonfahrer.
"Bin ich", antwortet die Frau, "woher wissen Sie das?"
"Nun" sagt der Balionfahrer, "alles was Sie mir sagten ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin.
Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise verzögert."
Die Frau antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein."
"Ja," antwortet der Ballonfahrer, aber woher wissen Sie das?"
"Nun," sagt die Frau, "Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren.
Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind, wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie Schuld!"

Die Affentheorie .....oder doch eher die ...Praxis?
(Wenn ihr, die zurzeit stattfindende Finanzkrise noch nicht verstanden habt, dann lest weiter - und ihr werdet verstehen .....)
1. Vor langer Zeit, verkündete ein Mann in einem indischen Dorf, dass er jeden Affen für 10 $ kaufen würde.
2. Die Dorfbewohner wussten, dass es im Wald sehr viele Affen gibt. Und so sind sie in den Wald und fingen Affen.
3. Der Mann kaufte dann die ganzen Affen um den versprochenen Preis.
4. Als sich somit der Affenbestand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr sehr fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach. Daraufhin versprach der Mann jeden Affen für 20 $ zu kaufen. Das hat die Menschen angemacht, und sie gingen in den Wald und suchten und suchten.
5. Bald darauf sind die Affen im Wald sehr rar geworden und keiner suchte mehr richtig und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen für 25 $ kaufen! Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen!
6. Darum sagte der Mann, er kauft jetzt jeden Affen für 50 $!! Aber da er geschäftlich in die Stadt muss, wird ihn sein Assistent vertreten.
7. Als der Mann dann weg war, sagte der Assistent zu den Dorfbewohnern: "Seht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, welche der Mann kaufte? Ich verkaufe sie euch für 35 $ und wenn der Mann morgen aus der Stadt kommt, könnt ihr ihm die Affen für die 50 $ verkaufen. Super, oder?"
8. Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen für 35 $.
9. Nach diesem Geschäft haben die Dorfbewohner nie mehr wieder einen von den zwei Männern gesehen.
10. Nur die ganzen Affen waren wieder dort wo sie am Anfang auch waren!
Habt ihr nun verstanden, um was es da eigentlich geht? ;-)
Willkommen an der Wall Street - das amerikanische, ökonomische Wunder!!!

Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo.
Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig lehnt. Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.
Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen Faustschlag auf die Nase.
Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt sich das Mädchen und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.
Zufällig hat ein Journalist vom "STANDARD" den gesamten Vorfall beobachtet.
Er sagt zum Biker: "Das war das Erstaunlichste und Mutigste, was ich jemals gesehen habe!"
Der Biker: "Es war nicht so schlimm. Der Löwe war eh hinter dem Gitter und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was mir richtig erschien."
Darauf der Journalist: "Ich arbeite für den "STANDARD" und bringe Sie morgen auf die Titelseite. Was machen Sie und wo stehen Sie politisch?"
Der Biker: "Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler "
Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die Titelseite an. Da steht in großen Lettern:
RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN

Eine Weisheit der Dakota - Indianer sagt:
"Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab"

Oder wie leider Manager dann oft handeln
  1. Wir besorgen eine stärkere Peitsche
  2. Wir wechseln die Reiter
  3. Wir sagen: " So haben wir das Pferd doch immer geritten"
  4. Wir gründen einen Arbeitskreis, um das Pferd zu analysieren
  5. Wir besuchen andere Orte, um zu sehen, wie man dort tote Pferde reitet
  6. Wir erhöhen die Qualitätsstandards für den Beritt toter Pferde
  7. Wir bilden eine Task Force, um das tote Pferd wiederzubeleben
  8. Wir schieben eine Trainingseinheit ein, um besser reiten zu lernen
  9. Wir stellen Vergleiche unterschiedlich toter Pferde an
10. Wir ändern die Kriterien, die besagen, ob ein Pferd tot ist
11. Wir kaufen Leute von außerhalb ein, um das tote Pferd zu reiten
12. Wir schirren mehrere tote Pferde zusammen an, damit sie schneller werden
13. Wir erklären: " Kein Pferd kann so tot sein, dass man es nicht noch reiten könnte."
14. Wir machen zusätzliche Mittel locker, um die Leistung des Pferdes zu erhöhen
15. Wir machen eine Studie, um zu sehen, ob es billigere Berater gibt
16. Wir kaufen etwas zu, das tote Pferde schneller laufen lässt
17. Wir erklären, dass unser Pferd besser, schneller, billiger tot ist
18. Wir bilden einen Qualitätszirkel, um eine Verwendung für tote Pferde zu finden
19. Wir überarbeiten die Leistungsbedingungen für Pferde
20. Wir richten eine unabhängige Kostenstelle für tote Pferde ein

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte.
Er hatte einige riesige Thunfische geladen.
Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur, nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen.
Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen.
Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben.
Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen.
Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."

Managern wird empfohlen, sich Koteletten wachsen zu lassen, da demnächst Handys mit Klettverschluss ausgeliefert werden.

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